Am Dienstag, 21. Oktober 2008 erhielt der "Polier" Besuch. Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung kam mit einer Delegation von Fachleuten in die Eigenstraße. Im Rahmen des Forschungsprogramms "Experimenteller Wohnungs- und Städtebau - ExWoSt" gilt es zu prüfen, ob sich die zukünftigen Entwicklungen auf der Eigenstraße und der Gerokstraße für ein Modellprojekt innerhalb dieses Forschungsfeldes eignen könnten.
Das erste Gespräch mit Mathias Metzmacher (Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung), Barbara Joeres vom Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes NRW und die wissenschaftliche Begleitung Bernhard Faller (Gechäftsführer empiria, Bonn) und seine Mitarbeiterin Iris Fryczewski war ausgesprochen informativ. Auch unsere Gäste Georg Fobbe (Stadtteilmanager Hochfeld) und Ercan Idik von der Entwicklugsgesellschaft Duisburg mbH, EG DU, freuten sich über das Interesse der Verantwortlichen im ExWoSt-Programm an den Entwicklungen in diesem "Stadtteil mit besonderen Potentialen".
Für die Eigentümer, die gemeinsam Projekte umsetzen und konkrete Ziele in diesem Quartier entwickeln werden, saßen Eva-Christine Albrecht (Eigenstraße), Thorsten Pomp (Gerokstraße) sowie Dr. Michael Willhardt (Eigenstraße) mit am Tisch. Der Hochfelder Architekt und Stadtplaner Heinrich Hendrix (Paulusstraße) nutzte die Gelegenheit, die Perspektiven, die die Hochfelder Quartiere aus Planersicht haben, fachlich zu untermauern (Projekt StadtWandel).
v.li. Heinrich Hendrix, Dr. Michael Willhardt, Eva-Christine Albrecht, Petra Wosnitzka, Mathias Metzmacher, "Polier", Bernhard Faller, Barbara Joeres, Ercan Idik, Iris Fryczewski